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Caprivi

25.07.07: Buschmannland - Okavango

Dorf an der B8

Um 9 Uhr starteten wir auf der geteerten B8 Richtung Rundu. Hinter dem Veterinär-kontrollpunkt Omorani gab es viele Hüttendörfer längs der Straße und mindestens 8 Schulen. Um 11 Uhr machten wir in Rundu kurz Station. In einer Bank tauschten wir problem- und kostenlos unsere Namibischen Dollarscheine in Rand um, da angeblich namibische Währung in Botswana und Zimbabwe nicht akzeptiert wird. Nach dem tanken ging´s um Viertel vor 12 weiter auf den "Goldenen Highway" (B8).

Als 1890 der Caprivizipfel von den Deutschen erhandelt wurde und auch in den folgenden 100 Jahren bis zur Unabhängigkeit, ahnte kaum jemand, was für eine wichtige wirtschaftliche und touristische Bedeutung er einmal haben würde. Mit dem Bau des Trans-Caprivi-Highway, der erst 2001 fertig gestellt wurde, erhielten die Inlandstaaten Zambia und Zimbabwe Zugang zum Hafen Walvis Bay, der Europa und Nordamerika wesentlich näher ist als Maputo und Durban.

Man merkt sofort an der grünen, baumreichen Vegetation, dass der Caprivi eine wasserreiche Region ist. In der kleinen Siedlung Divundu bogen wir rechts ab auf die D3403 (C48). Nach einigen Kilometern kam dann linker Hand das Tor zum Popa Falls Rest Camp des NWR. Hier wird der Okavango auf einer Länge von 1.200 m von einem 4 m hohen Felsriff aus Quarzitgestein durchzogen. Die Einheimischen sagen zu den Popa Falls "Mpupo", was "fallendes Wasser" bedeutet. Dass es sich dabei um keinen Wasserfall sondern eher nur um Stromschnellen handelt, war uns bekannt. Doch das, was von dieser Stelle zu sehen ist, kann man eher als Reinfall bezeichnen und den 20 NAD Obulus pro Person als Entwicklungshilfe abtun. Es gibt aber einen wirklich schönen Blick auf die Popa Falls, den wir aber erst zwei Tage später besuchten.

Mahangu Lodge Mahangu Lodge

Einige Kilometer weiter auf der D3403 (C48) wurden wir in der Mahangu Lodge freundlichst von Felix auf deutsch empfangen. Hier stellten wir erstmal unsere Uhren von 15:00 Uhr namibischer Zeit auf 16:00 Uhr südafrikanische Zeit um, denn im Caprivi halten sich nur Behörden an die offizielle Zeit. Alle anderen richten sich nach der für den Handel wichtigeren Zeit der Nachbarländer. (Hier drauf ist besonders bei Grenzübergängen im Caprivi zu achten.) Danach brachten wir unser Gepäck in den uns für 2 Nächte zugewiesenen einfach eingerichteten aber sehr geräumigen Bungalow.

Bereits eine halbe Stunde nach unserer Ankunft startete die Bootstour über den Okavango. Zunächst fuhren wir Fluss abwärts in südliche Richtung und trafen auf eine im Wasser schwimmende Nilpferdherde. Ein Hippo demonstrierte dann auch wie unbeschreiblich weit es sein Maul aufreißen kann. Nachdem wir sie eine Zeit lang in gebührlichem Abstand betrachtet hatten, drehten wir um - wieder an der Lodge vorbei - weiter Fluss aufwärts. Am Ufer bekamen wir einen Leguan, ein ausgewachsenes Krokodil, zwei Baby-Krokodile, Kormorane, diverse Arten Kingfisher und African Skimmer zu sehen. Dabei tauchten immer wieder im Fluss ein paar Augen mit niedlich kleinen Öhrchen darüber auf und beobachteten uns. Krönender Abschluss dieser sehr schönen Bootsfahrt war - wie sollte es anders sein - ein afrikanischer Sonnenuntergang.

Schau lieber Gott, kein Fisch! Seidenreiher Sonnenuntergang am Okavango Eisvogel (Kingfisher)

Das Abendessen wurde auf der offenen Terrasse über dem Okavangoufer eingenommen. Es gab ein 3-Teller-Menu mit einem sehr großen Hackball. Ach ja, zu erwähnen ist noch, dass wir an diesem Tag 431 km mit dem Auto zurückgelegt hatten.

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26.07.07: am Okavango

Morgens wurden wir durch das Grunzen der Flusspferde geweckt. Da wir den Vormittag faul verbringen wollten kamen wir erst um halb neun als Letzte zum Frühstück. Anschließend setzten wir uns auf die Terrasse und beobachteten die Nilpferde, die direkt gegenüber am auf der anderen Flussseite schwammen, untertauchten und wieder hoch kamen. Nach einiger Zeit hatten sie davon aber wohl genug, denn sie schwammen 200 - 300 m weiter und gingen dort an Land. Leider war die Entfernung etwas zu groß für gute Aufnahmen mit Frieds Tele-Objektiv.

Jede "Masse" Hippos

Nachdem die erste Enttäuschung überwunden war, ging Fried zur Rezeption und fragte, ob es nicht möglich sei, nur eine halbe Stunde eine Mini-Bootstour zu den Flusspferden am gegenüberliegenden Ufer für ein paar Fotos zu machen. Ohne groß nachzudenken wurde sofort zugesagt und ein Preis von 30,- NAD pro Person genannt, was wir sehr großzügig fanden. 15 Minuten später war das Boot klar. Bei der Abfahrt wurden wir gefragt, ob wir etwas dagegen hätten, wenn ein gerade angekommener Gast noch mitkäme. Natürlich nicht! Und Frieds absoluten Lieblingstiere hatten regelrecht Aufstellung genommen. Unser Bootsführer fuhr das Boot immer wieder an den Nilpferden vorbei und ließ es dann ohne Motor vor ihnen zurück treiben, auf und ab, eine halbe Stunde. Wir wissen nicht, wer wen mehr gestarrt hat, wir die Hippos Aug in Aug direkt vor unserer Nase oder die die blöden Touris mit ihren Kameras. Ein absoluter Höhepunkt!

mit dem Einbaum auf dem Okavango

Als wir gegen Mittag wieder auf der Terrasse saßen, fuhren direkt unter uns zwei Afrikaner auf einem Einbaum vorbei. Dann tauchten auch noch auf der anderen Flussseite Elefanten auf. Damit war dann auch Frauke etwas zufriedengestellt, denn Elefanten sind ihre Lieblingstiere.

Toko Baobab (Affenbrotbaum)

Um halb drei brachen wir dann zu einer geführten Pirschfahrt in den Mahango Game Park auf. Wir trafen auf ein Gerippe eines Elefanten, der aus Rache von Rangern getötet worden war, nachdem er zwei Ranger getötet hatte. Neben (lebenden) Elefanten, Flusspferden, Giraffen und Warzenschweinen sahen wir u.a. Letschwe, Kronenducker, Buschböcke, Pferdeantilopen, Affen, ... und viele, viele Vögel. Unser sehr engagierter und kompetenter Führer zeigte uns aber nicht nur die Fauna des Parks sondern auch dessen Flora. So machte er uns auf einen Leberwurstbaum aufmerksam und hielt für einen Extra-Fotostopp (mit und ohne Selbstporträt) an einem alten Baobab (zu deutsch: Affenbrotbaum). Den Abschluss bildete natürlich wieder ein afrikanischer Sonnenuntergang.

Die Rückfahrt im Dunkeln war - trotz einiger Buschfeuer am Wegesrand - durch den Fahrtwind etwas kühl. Heute waren wir keinen einzigen Meter selbst gefahren. Trotzdem (oder deswegen ?) schmeckte uns das Kudu auf der Lodge-Terrasse am Okanvangoufer zum Abendessen sehr gut.

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27.07.07: Okavango - Kwando

Auch heute sind wir wieder erst um acht aufgestanden und waren die Letzten beim Frühstück. Um zehn ging´s dann auf Pad. In Divundu haben wir im Dorfpostamt endlich die schon lange geschriebenen Postkarten aufgegeben und auch dem Auto wieder Stoff gegeben.

Popa Falls

Danach stand ein erneuter Besuch der Popa Falls an, diesmal von der anderen Seite des Okavango. Der Weg sollte am "Rehabilitationszentrum" abzweigen. Dieses war nach der Okavango-Brücke nicht zu übersehen, aber der abzweigende Weg führte nur direkt zum Tor und dort stand eine schwerbewaffnete Mama in schmucker Uniform, die uns barsch fragte, was wir hier wollten. Höflich fragten wir nach dem Weg zu den Fällen, woraufhin sie Richtung Fluss zeigte und "am Zaun entlang" brummte. Und siehe da, den Spuren nach zu urteilen, schien hier tatsächlich schon mal ein Fahrzeug gefahren zu sein. Jenseits des Zauns spielten gerade einige "zu rehabilitierende Jugendliche" Fußball und winkten uns zu. Na, wenigstens die waren freundlich. Nach dem Zaun begann Busch und ab hier konnte man auch von einer Fahrspur reden. Bei Abzweigungen nahmen wir im Zweifelsfall die rechte Richtung Fluss und einmal gab´s auch einen Wegweiser. Und plötzlich lag vor uns ein Campingplatz mit echtem Rezeptionshäuschen, aber leer. Es standen zwar ein paar Sachen herum, als ob hier ein Bautrupp hausen würde, aber zu sehen war keine Menschenseele. Laut Loose-Reiseführer sollte es sich um die von San betriebene N//Goabaca Campsite handeln. N//Goabaca heißt "kochendes Wasser". Aber Kaffeewasser hatte hier keiner aufgesetzt. Dafür hörte man ein kräftiges Rauschen, dem wir nachgingen. Und es tat sich der Busch auf und man hatte einen wunderschönen Blick auf die Stromschnellen. Kein Vergleich mit der Gegenseite!

Zurück auf der B8 sahen wir laufend Schilder, die vor Elefanten warnten, zu Fraukes Enttäuschung aber keine Elefanten. In Kongola bogen wir dann südlich auf die C49 (D3511) ab, bis uns ein Schild nach rechts zur Namushasha Lodge führte. Nach 255 km Fahrt wurden wir hier mit einem Begrüßungstrunk empfangen.

Als Erstes wollte man uns gleich auf einen Game Drive drängen, der gleich begänne. Da wir 2 Tage hier wären, wollten wir direkt nach der Ankunft an sich nichts unternehmen, sondern den Pirschfahrt an einem der beiden Tage und eine Bootsfahrt an dem anderen. Hierauf kam schnippisch, für 2 Personen würde man keinen Game Drive machen. Als wir erwiderten, dass in einer solch großen Lodge doch wohl innerhalb von 2 Tagen eine Pirschfahrt zu Stande käme, meinte die (junge) Managerin, dass am nächsten Tag eine große Gruppe da wäre und man würde uns auf die Liste setzen. Nun wollte man uns so schnell das Zimmer zeigen, dass wir den Begrüßungstrunk regelrecht herunterstürzen mussten. Dort erklärte man uns, dass das Wasser auf den Zimmern nicht als Trinkwasser freigegeben sei. Dafür erhalte man abends Wasser in Flaschen. Das Zimmer war groß und hatte eine Terrasse mit Blick auf den an der Lodge vorbeifließendem Kwando-Seitenarm.

Namushasha Lodge Namushasha Lodge Blick von Zimmerterrasse Namushasha Lodge

Als wir dann unser Gepäck vom Auto holten, kam sofort jemand der die beiden großen Teile übernahm. Und als wir zum Sonnenuntergang zum Hauptgebäude gingen, "wusch" gerade jemand mit einem nassen Lappen unser Auto. Am Abend traf dann eine deutsche 19-Personengruppe von Dr. Tigges ein. Das Abendessen war durchschnittlich und nicht im Übermaß bemessen. Man hatte aber die Wahl zwischen Eland und Hühnchen (oder beidem). Dazu gab es Tomatensuppe, Salate und süßen Nachtisch.

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28.07.07: am Kwando

Auch hier waren wir um Viertel vor neun wieder die Letzten beim Frühstück. Anschließend erkundigten wir uns nach dem Pirschfahrt. Man erklärte uns, die Gruppe hätte umdisponiert auf morgens Bootsfahrt und abends Gamedrive und der wäre voll. Die Gruppe wäre ein sehr wichtiger Kunde und ginge vor. Ob am nächsten Tag eine Pirschfahrt stattfinden würde, könne man nicht garantieren. Als wir unseren Unmut zum Ausdruck brachten, erkundigte man sich auf der Nachbarlodge, ob dort ein Gamedrive stattfinden würde. Als auch das angeblich nicht der Fall war, bot man uns für den Nachmittag eine Bootstour zum Sonderpreis an.

im Traditional Village Lizauli

Im Laufe des Vormittags fuhren wir zum Traditional Village Lizauli. Hier führte man uns vor, wie sie früher Mehl gestampft und dann gelagert haben. Man zeigte uns ein altes Hühnerhaus und eine Wildkatzenfalle. Wir erfuhren etwas über das Wirken eines Medizinmannes, im Großmutterhaus konnten wir eine Frau bei Flechtarbeiten beobachten und in der "alten Schmiede" wurden Werkzeuge angefertigt. Man führte uns vor, wie ein Fingerklavier und eine Mundharve funktionierten. Und der absolute Volltreffer war eine sog. "Hippodrum". Diese diente nicht zum Musik machen, sondern um Flusspferd ähnliche Grunzlaute zum Anlocken der Hippos zu produzieren, um sie dann zu töten (Leder und Essen). Bei der Vorführung eines Anbändelungstanzes herrschte an diesem Tag leider etwas Männermangel, da 3 normalerweise anwesende Männer fehlten. Als Abschluss tanzten die Frauen zur Marimbamusik. Marimbas sind wegen des Holzreichtums (im Gegensatz zu anderen Gegenden in Namibia) DAS Instrument des Caprivis. Natürlich gab es auch hier einen Verkaufsstand undFried erstand ebenso natürlich eine Hippodrum.

Kaum zurück in der Namushasha Lodge klopfte es an unsere Tür und man teilte uns mit, dass es bei der Pirschfahrt eine Absage gegeben hätte und wir könnten nun sie nun mitmachen. Am Start erfuhren wir von der Tigges-Gruppe schnell, dass es bei ihnen keine Absage gegeben hat und sonst gab es niemanden, der hätte absagen können. Dafür war plötzlich eine 4-köpfige französische Familie da, die wir vorher noch nicht auf der Lodge gesehen haben. Zunächst ging es in rasender Fahrt auf 3 Booten durch Seitenarme im Schilfgebiet des Kwando zu einem Unterstand am jenseitigen Ufer. Dort standen 2 Safari-LKWs, einer für 20 Personen und einer für ca. 30. Jetzt war uns alles klar. Für 19 + 2 = 21 wollte man nicht den großen Wagen nehmen - also Absage, für 25 "lohnte" es sich dann wohl.

Sonnenuntergang am Kwando

Die Fahrt auf dem großen LKW war auch nicht der Hit. Meistens sahen nur die vorderen Passagiere etwas und nur nach einigem Murren fuhr der auch nicht sehr engagierte Fahrer etwas vor, damit auch hinten kurz freies Sichtfeld war. Wir sahen viele Impalas, einige Zebras, Kudus, Kronenducker, ein paar Hippos im Wasser, eine Elefantenherde am Kwando-Hufeisen, die meisten Tiere aber nur aus großer Entfernung. Etwas versöhnt wurden wir mit einem der schönsten afrikanischen Sonnenuntergänge unserer Reise.

Zum Abendessen (noch war ja die Tigges-Gruppe da) gab es Blumenkohlsuppe, Salat, Lamm und Rind, süßen Nachtisch und Käse. Die 31 km nach Lizauli und zurück waren heute unsere einzige selbstgefahrene Strecke gewesen.

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29.07.07: am Kwando

"Haustiere" der Namushasha Lodge

Wir erschienen erst um 9 Uhr zum Frühstück und waren natürlich wieder die Letzten. Nachdem uns einige aus der Tigges-Gruppe erzählt hatten, dass sie auf der Bootsfahrt nur wenig zu sehen bekommen hätten, beschlossen wir, keine zu unternehmen und dafür nur mit Lesen und "Haustiere" beobachten auszuspannen. Leider wurde schon seit Tagen die an sich schöne Flussterrasse am Haupthaus repariert. Daher war hier zu sitzen unmöglich und auch sonst belästigte die Kreissäge etwas. Irgendwann müssen ja aber solche Reparaturen durchgeführt werden; Pech, dass es gerade an unserem Relaxtag geschah. Vormittags waren wir sogar die einzigen Lodgegäste.

Während an den Vortagen nachmittags Kaffee und Tee mit etwas Gebäck bereit gestellt worden war, musste man heute danach fragen. Zum Abendessen erschienen noch vier weitere Gäste, u.a. ein älteres deutsches Ehepaar, sie Lehrerin. Das Abendessen war nur sehr bescheiden. Dr. Tigges war ja weg! Der Chronist fand noch nicht mal in seinem Reisetagebuch erwähnenswert, was es war. Das deutsche Ehepaar bestellte Wein und der Mann gab genaueste Anweisungen, wie sie den Wein gekühlt zu bringen hätten. Daraufhin herrschte unsere Lehrerin ihren Mann an, er müsse mit denen langsam sprechen, möglichst nur einfache Wörter, denn die hätten hier keine Schulbildung und würden ihn sonst nicht verstehen. Dabei sprachen alle Bedienungen gut Englisch, jedenfalls besser als der Mann. Fried schwoll der Kamm ob solcher Arroganz. Nur Fraukes Behutsamkeit hatte er es zu verdanken, dass er nicht zu ihnen ging und die Meinung geigte. Wir können nur hoffen, dass die Bedienung nicht auch noch deutsch verstand.

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30.07.07: Kwando - Ngoma (- Kasane)

Heute waren wir um 8 beim mageren Frühstück, denn es gab noch nicht mal Schinken oder Speck ins Omelette. Lohnte sich wohl nicht für die paar Hansel aus der Tiefkühltruhe zu holen. Um kurz nach neun verließen wir die Namushasha Lodge. Sie ist die einzige Unterkunft auf unserer Reise, die wir nicht noch einmal buchen würden. Nicht wegen der Bauarbeiten, das war Pech, sondern eindeutig wegen des in unseren Augen inkompetenten Managements. (Dies ist umso erstaunlicher, da die Twyfelfontein Country Lodge zum gleichen Konzern gehört und dort lief nicht nur alles am Schnürchen, sondern man war von der Putzfrau bis hinauf zum General Manager persönlich um unsere Fragen und Bitten engagiert.)

In Katima Mulilo tankten wir nur unser Auto bis zum Stehkragen auf und fuhren gleich weiter nach Ngoma zur Grenze. Wir waren die einzigen Grenzgänger. Wieder mussten wir mit eingeführter "deutscher" Gründlichkeit 3 Papiere mit nahezu gleichem Inhalt ausfüllen. Außerdem zankten sich die Grenzbeamten, welcher für welches Papier zuständig sei. Schließlich erbarmte sich einer und fertigte gleich alle ab. Nach einer guten Viertelstunde durften wir dann den Schlagbaum passieren.

Weitere Fotos und Videoclips vom Caprivi stehen in der Bildergalerie.

Danach gespannt, was wir in Botswana erlebten? Dann hier klicken!

Links und Tipps:

Mahangu Safari Lodge, C48 (D 3403), P.O.Box 5200, Divundu,
Tel: +264 - 66 - 259 037, Fax: +264 - 66 - 259 115,
www.mahangu.com.na, gebucht über Meier´s Weltreisen:
EUR 68,- pro Person / Nacht incl. Frühstück und Abendessen;
vor Ort: Bootsfahrt NAD 90,-, Sonderbootsfahrt NAD 30,-,
Pirschfahrt NAD 200,- jeweils ab 2 Personen pro Person, Kreditkarte

Namushasha Lodge, C49 (D 3511), Tel: +264 - 66 - 686 024,
www.namibialodges.com/namushasha_d.html,
gebucht über DERTours: EUR 57,- pro Pers. / Nacht incl. Frühstück mit Sonderangebot 3 Nächte wohnen und 2 bezahlen; vor Ort: Abendessen NAD 135,- pro Person, Pirschfahrt: NAD 330,- pro Person, Kreditkarte

Traditional Village Lizauli, C49 (D3511), NAD 25,- pro Person, Barzahlung


Fotos: eigene Werke.

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