nächste SeiteSeite 6Seite 5Seite 4Seite 3Seite 2Seite 1

Etosha NP

19.07.07: (Kamanjab -) Etosha NP

Zebra

Nachdem wir am Morgen spontan noch das Himbadorf auf Gelbingen besucht hatten, erreichten wir erst gegen vier das Anderson Gate des Etosha Nationalparks. Nach Aufnahme unserer Personalien war das Ombika-Wasserloch unser erstes Ziel in Etosha. Hier trafen wir Zebras und Impalas an. Gerade als wir wieder abfahren wollten, kam auch unser erster namibischer Elefant zu Besuch. Auf der Weiterfahrt nach Okaukuejo erhielten unterwegs den Tipp, dass eine Herde von mindestens 30 Elefanten in der Gegend sei. Wir sahen springende Springböcke und eine Giraffe aber nicht diese Elefantenherde.

Okaukuejo Premium Waterhole Chalet

Nach 363 Tageskilometern erreichten wir Okaukuejo, wo das eigentliche Parkaufnahmeritual stattfand. Für unsere Vouchers erhielten wir neue Doppelzimmer zugewiesen. In 2007 wurden alle drei Restcamps für die 100 Jahrfeier erneuert. Im Juli waren in Okaukuejo die Bauarbeiten noch im Gange. Da es sich aber meistens um Innenarbeiten oder Plastereien um einzelne Häuser fühlten wir uns hiervon nie gestört. Die neuen Doppelzimmer waren geräumig und die Innenausstattung von gehobener Qualität. Soweit wir sehen konnten, war die Einrichtung der Einzelhäuser entsprechend. Direkt am Wasserloch hatte man Waterhole Chalets (2. Hausreihe, zwei 2-Bett-Appartments im Erdgeschoss) und 5 Premium Waterhole Chalets (1. Reihe, doppelstöckiges 4-Bett-Appartment mit Terrasse im Erdgeschoss und Balkon im Obergeschoss) errichtet. Die Premium Waterhole Chalets sind auf den ersten Blick Luxus pur, mit einem Drink in der Hand vom Balkon gemütlich die Tiere am Wasserloch beobachten. Doch auf den zweiten Blick schränken manche Bäume doch die Sicht zum Teil erheblich ein. Otto Normalbesucher hat es zwar nicht so gemütlich, dafür hat er direkt von den Bänken an der Mauer oder der Tribüne einen besseren und noch näheren Überblick.

Doppelzimmer Okaukuejo Doppelzimmer Okaukuejo

Wegen der nun gesalzenen Preise wollen viele Besucher nur noch außerhalb des Parks übernachten. Wir können davon nur abraten, denn durch die morgendliche An- und abendliche Abreise geht viel Zeit verloren und man verpasst vor allem das Nachtleben an den beleuchteten Wasserlöchern. Was wollten wir in Etosha? Wir möchten Tiere sehen und können dort auf Luxus, Braai (Grillen) oder Lagerfeuer gut verzichten. Und nur zum Schlafen sind die Doppelzimmer durchaus ausreichend. Wir haben zwar unser Doppelzimmer noch zum alten Preis bekommen, doch auch die neuen Preise hierfür (normales europäisches Niveau) sind unseres Erachtens durchaus akzeptabel. Auch bei einem erneuten Besuch würden wir wieder Übernachtungen in den Restcamps buchen und zwar wieder "nur" Doppelzimmer. Den Luxus würden wir uns woanders gönnen.

Wasserloch Okaukuejo

Sofort nachdem wir für 2 Nächte unser Doppelzimmer bezogen hatten, machten wir uns auf zum 100 m entfernten Wasserloch. Zwei Elefanten begleiteten uns in den Sonnenuntergang. Doch kaum war der rote Ball am Horizont verschwunden, kündigte sich durch Staubwolken am Horizont besagte Elefantenherde an. Und es wurden mehr und mehr, weit über 30. Es wurde getrunken, gebadet und sich wieder eingepudert. Und in der Ferne schaute sehnsüchtig eine Giraffe.

Nachdem die Elefantenherde abgezogen waren, machten auch wir uns auf zum Restaurant. Im Gegensatz zu den Zimmern hat hier der Service noch erheblichen Nachholbedarf (Stand: Juli 2007). Zweimal in der Woche treten während des Abendessens die heimischen Schulkinder von Okaukuejo auf. Wir hatten Glück, dass es gerade an diesem Abend stattfand. Es wurde gesungen und getanzt. Als Trommeln dienten Plastikeimer. Kindlich aber nett.

Gesättigt ging´s schnell wieder an das nun voll beleuchtete Wasserloch. Vier Nashörner, vier Giraffen und ein Elefantenbulle vertrieben uns die Zeit.

20.07.07: Etosha NP (um Okaukuejo)

Aufgewacht, gewaschen und auf zum Wasserloch. Hier herrschte bereits ein reger Betrieb: Springböcke, Oryxe, Perlohühner, jede Menge Zebras und ein Schakal gaben sich die Ehre.

Nach dem Frühstück ging´s dann in den Park. Der Etosha Nationalpark umfasst heute eine Fläche von 22.270 km². "Etosha" bedeutet "Großer Weißer Platz" nach der in der Mitte des Parks liegenden salzverkrusteten Pfanne. Sie ist 129 km lang und 72 km breit, und ihre Gesamtfläche aus Ton und Salz beträgt 4.760 km² (etwa 23 % des Parks). Geologen vermuten, dass hier vor 3 - 7 Mill. Jahren ein großer See war. Am Südrand der Etosha-Pfanne gibt es viele Quelle, die den Tierreichtum überhaupt erst ermöglicht haben. Neben Grundwasserquellen gibt es noch artesische Quellen und Schichtquellen. Außerdem sind ca. 90 künstliche Wasserstellen geschaffen worden. Ungefähr 50 Wasserstellen führen ganzjährlich Wasser. Hier leben zur Zeit unter anderem etwa 2.600 Elefanten, 4.200 Gnus, 5.700 Oryx-Antilopen, 1.500 Kuhantilopen, 15.000 Springböcke, 1.100 Kudus, 13.000 Zebras, 3.100 Giraffen, 1.500 Impalas, 3.300 Strauße 300 Nashörner und 300 Löwen.

Sprokieswoud

Um einige davon zu sehen fuhren wir an diesem Vormittag westlich von Okaukuejo über Wolfsnes, Okondeka, Adamax und Natco zum Märchenwald (Sprokieswoud) mit seinen Moringo-Bäumen. Diese bizarr wirkenden Bäume sind endemisch und man findet sie nur in Namibia. Unterwegs trafen wir viele Giraffen, Ketten von Zebras ("Zebrastreifen"), Gnus, Springböcke, Erdmännchen, Trappen und Tokos. Über Leeubron fuhren wir dann wieder zurück nach Okaukuejo zu einem kurzen Imbissstopp und Besuch am Wasserloch. Hier war schon wieder viel los. Es tummelten sich Oryxe, Zebras, Kudus und wie verabredet erschien auch prompt wieder eine Elefantenherde.

rasendes Nashorn

Am Nachmittag drehten wir dann eine östliche Runde über Gemsbokvlakte, Olifantsbad, Aus, Kapupuhedi, Nebrowni. Wieder konnten wir nur über den Tierreichtum staunen. Nur Löwen hatten wir nicht zu Gesicht bekommen, so sehr wir auch Ausschau hielten. Plötzlich erahnten wir mehr, als wir hinter einer langgezogenen Buschkette sehen konnten, wild rennende Zebras. Frauke rief aufgeregt: "Die werden von einem Löwen gejagt!". Wir versuchten vorsichtig parallel zu bleiben, bis urplötzlich kein Löwe sondern ein Nashorn durch eine Buschlücke brach und 20 m vor unserem Auto in einem Affenzahn die Straße überquerte. Wir waren so erschrocken, dass wir die Kameras nicht schnell genug hoch bekamen und fast nur noch das Hinterteil ins Bild bekamen.

Nach 188 km Pirschfahrten saßen wir pünktlich zum Sonnenuntergang wieder am Wasserloch von Okaukuejo und pünktlich nach Sonnenuntergang erschien wieder die (oder eine andere?) große Elefantenherde. Und nach dem Abendessen waren wieder Naßhörner und viele Giraffen angesagt.

nach oben

21.07.07: Etosha NP (um Halali)

Zum ersten Mal war am Wasserloch wenig Betrieb, nur ein paar Springböcke und Kudus. Am Interessantesten war noch ein Erdhörnchen, das mit einer Scheibe Toast kämpfte.

Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen und machten uns wieder auf in den Park. Wieder nahmen wir den Weg über die Wasserlöcher Gemsbokvlakte, Olifantsbad und Aus, um dann über Oudongab, Homob, Sueda, Salvadora, Charitsaub und Rietfontein nach Halali zu fahren. Nicht zu zählende Zebras, Gnus, eine Elefantenherde, die vor und die Straße kreuzte um sich dann am Wasserloch zu laben, Warzenschweine, Giraffen soweit das Auge Auge reichte.

Doppelzimmer Halali Doppelzimmer Halali

Mittags checkten wir für die kommende Nacht im Halili Ressort ein und die Vouchers wurden akzeptiert. Auch hier hatten wir ein neues Doppelzimmer und auch hier würde in Zukunft nichts anderes nehmen. Oder sogar gerade hier, denn zum etwas abseits gelegenen Wasserloch muss man sowohl von den Doppelzimmern als auch von allen Häusern (und natürlich auch vom Campingplatz) einen Fußweg von ca. 500 m zurücklegen. Auch in Halali waren die Bauarbeiten noch nicht beendet, doch auch hier fühlten wir uns dadurch nicht beeinträchtigt.

Selbstporträt in der Etosha Pfanne

Am Nachmittag fuhren wir zunächst zu den östlich von Halali gelegenen Wasserlöchern Helio, Noniams und Goas. Wir sahen einen Sekretär, ein paar Giraffen, eine Riesentrappe. Springböcke und Impalas zählten fast schon nicht mehr. Waren wir bei dem "Überfluss" an Tieren schon zu verwöhnt? Doch dann auf dem Weg nach Nuamses sahen wir ihn oder besser gesagt sie. Im hohen Gras lauerte eine Löwin. Wir hatten den Eindruck, dass sie auf der Lauer war und ein anderes Tier beobachtete. Sie duckte sich noch tiefer ins Gras, doch als dann noch ein anderes Auto aus der Gegenrichtung kam, brach sie alles ab und querte erhobenen Hauptes vor uns die Straße, ging noch kurz neben uns her und verschwand dann im Gebüsch.

Unser letzter Besichtigungspunkt war der "Etosha Lookout". Ein einsamer Oryx überquerte die Salzpfanne. Als der in der Ferne verschwunden war, weit und breit kein Tier zu sehen war, etwas entfernt eine Reisegruppe ihren Bus verlassen hatte, wagten auch wir kurz den Ausstieg.

Nach einer 175 Safarikilometern waren wir pünktlich zum Sonnenuntergang am Halali Wasserloch. Und was trafen wir an, natürlich Elefanten, zuerst zwei dann eine ganze Herde. Nachdem sie wieder gegangen sind, machten wir uns auf den Weg zum Restaurant. Und das war gut so; denn wir bekamen den letzten freien Tisch. Das Restaurant war schon renoviert, aber kleiner als in Okaukuej.

Sonnenuntergang am Wasserloch Halali

Gesättigt gingen wir zurück zum Wasserloch. Es ist zwar auch nachts beleuchtet, aber wesentlich kleiner als in Okaukuejo, vor allem ist das Buschwerk hier wesentlich näher am Wasserloch. Man sitzt erhöht auf Felsen oder einer kleinen Tribüne und hat einen guten Überblick. Und in dieser Nacht wurde uns noch ein kleines Schauspiel geboten. Nachdem unser Löwenbann am Nachmittag gebrochen worden war, erschienen nun prompt drei ihrer Sorte. Nachdem sie uns wieder verlassen hatten, erschienen drei Elefanten und kurze später zwei Nashörner. Als auch die trinken wollten, schien das einem Elefanten ganz und gar nicht zu passen. Er raste um die halbe Wasserstelle und baute sich drohend vor ihnen auf. Kurzes Augengefecht, dann Elefant drei Schritte vor, Nashörner zurück. Kurzes Augengefecht, Nashörner zwei Schritte vor und Elefant kurz zurück, um aber sofort wieder vor zu stürmen. Nun hatten die Nashörner verloren. Der Elefant trieb sie um die andere Hälfte des Wasserlochs. Als dann die anderen beiden Elefanten in ihren Gesichtskreis kamen, dachten sie wohl sie wären in der Zwickmühle und sahen keinen anderen Ausweg als auf eine kleine Felseninsel in der Mitte des Wasserlochs zu flüchten. Das schien unserem Elefanten auch nicht zu passen und man konnte sehen, wie er überlegte, weiter hinterher zu gehen. Doch ließ er Gnade wallten und begab sich zu seinen Artgenossen. Und die beiden Nashörner warteten, fast ohne sich zu rühren, bis die Elefanten endlich genug getrunken hatten und abzogen. Doch auch danach warteten sie einige Minuten bis sie sich wieder langsam von der Insel herunter trauten.

nach oben

22.07.07: Etosha NP (um Namutoni)

Kalkheuvel

Nach Frühstück und tanken gingen wir wieder auf Pirschfahrt. Auf dem Rhino Drive sahen wir aber nur ihre Fußspuren. Wir passierten eine Gnuherde und in einem Baum entdeckten wir einen Gelbschnabeltoko. An den Wasserlöchern Goas, Springbokfontein und Balia war nichts los. Doch dann kamen wir nach Kalkheuvel. Und hier steppte der Bär! Oder besser gesagt - alles außer dem Bär. In den folgenden anderthalb Stunden kamen und gingen mehrere Elefantenherden, in Summe über hundert Dickhäuter, weit über hundert Zebras, mehrere Giraffen, unzählige Springböcke, Kudus, Impalas. Und wir waren im wahrsten Sinne des Wortes mitten drin; denn ein Elefant hatte sich plötzlich 30 m von uns entfernt von hinten aus dem Gebüsch an ein Wohnmobil und einen Kleinwagen geschlichen, um deren Hecks zu inspizieren. Frauke meinte noch schadenfroh: "Ob die wissen, was hinter ihnen ist?" Doch dann machte er eine 90° Drehung und kam direkt auf uns zu. Das wurde es Frauke etwas unheimlich. Gerade als es schien, dass er schnurgerade über uns Auto rübergehen wollte, machte er direkt vor unserer Kühlerhaube wieder eine 90° Wendung, zeigte uns sein Hinterteil und gesellte sich zu seinen Artgenossen. Und die Konferenz der Tiere ging weiter.

Kalkheuvel

Über Kanachas fuhren wir zum Namutoni Restcamp. Wir waren sehr froh, dass während unserer Buchungszeit keine Reservierungen für Namutoni möglich gewesen waren. Nicht wegen des Warzenschweins, das unbedingt meinte Gärtner spielen und den Rasen umpflügen zu müssen, sondern wegen der Bauarbeiten, die hier mit Lärm in vollem Gange waren. Die Häuser wurden als Pfahlbauten, die mit Stegen verbunden waren, errichtet; wegen der überall herum wieselnden Zebramangusten? Einige Häuser waren schon fertig und hatten ein tolles Interieur. Es wird (oder ist inzwischen) sicher toll hier, doch zu dem Zeitpunkt, nein Danke!

Nach einem kleinen Einkauf im (damals noch heruntergekommen) Shop fuhren wir gen Norden zur Fisher´s Pan, einer kleineren Salzpfanne. Eine Riesentrappe führte uns ihre Flugkünste vor, an Twe Palmen stand eine einsame Giraffe, bei Aroe trafen wir auf ein paar Oryxe, den Wegesrand erforschte ein Rotschnabeltoko und am Wasserloch Klein Okevi führte uns ein einsamer Elefant vor, dass auch Dickhäuter Blähungen haben können. Da diese Runde relativ tierarm verlaufen war, fuhren wir nochmal nach Namutoni zurück, um zu sehen, ob sich dort etwas am Wasserloch tat. Leider nichts. Nur das Warzenschwein hatte seine Aktivität auf die andere Straßenseite verlegt.

Dikdik

Da sich der Tag langsam dem Ende näherte, fuhren wir Richtung Tor, bogen dann aber nochmals zum Wasserloch Klein Namutoni ab. Welch ein Glück! Denn hier labte sich eine Löwin, beobachtet von Perlhühnern und - in gebührendem Abstand - von einer Giraffe. Als die Löwin genug getrunken hatte, drehte sie sich um und ging gemächlich zurück in den Busch. Erst als sie den Buschrand erreicht hatte, spreizte die Giraffe ihre Beine und trank (gefährlichste Stellung für Giraffen). Etwas weiter entfernt stand immer noch abwartend eine Herde von 9 Giraffen, denn die Löwin war immer noch in der Nähe. Als wir bei der Weiterfahrt eine Lichtung passierten, stand sie dort, als ob sie auf uns gewartet hätte. Schaute uns an, bis wir unsere Fotos gemacht hatten, und verschwand dann königlich im Gebüsch. Am Dikdik Drive lief uns erst wieder eine Sippschaft an Perlhühner über den Weg, dann ignorierte uns ein Wollkopfgeier in einem abgestorbenen Baum und zum krönenden Abschluss des Etosha Parks bekamen wir noch einige der sehr scheuen Damara Dikdiks zu sehen.

Etosha Aoba Lodge Etosha Aoba Lodge

Genau mit Sonnenuntergang verließen wir den Park über das Von Lindequist Gate. Nach 7 km bogen wir in die 10 km lange Pad zur Etosha Aoba Lodge ein, für die wir 30 Minuten brauchten, da sie eng durch einen "Wald" verlief und es inzwischen stockdunkel geworden war. Nach 197 Tageskilometern wurden wir von Margret recht nett mit einem Begrüßungstrunk empfangen. Die Häuser sind einfach aber sauber und wie die gesamte Lodge von Bäumen umgeben - ein krasser Gegensatz zum Park. Das Abendessen (Salat, Huhn mit Spinatfüllung, Teramisu) wurde im Freien mit Blick auf ein sehr kleines beleuchtetes Wasserloch, wo sich ein paar Impalas und ein Hase zeigte.

Weitere Fotos und Videoclips aus dem Etosha Nationalpark stehen in der Bildergalerie.

Danach gespannt, was wir im Buschmannland erlebten? Dann hier klicken!

Links und Tipps:

Okaukuejo Restcamp, (Etosha Nationalpark),
Tel: +264 - 67 - 229 800, Fax: +264 - 67 - 229 852;
NWR Central Reservations Office: Private Bag 13378, Windhoek,
Tel: +264 61 285 7200, Fax: +264 61 224 900;
NWR Swakopmund Office: Private Bag 5018, Swakopmund,
Tel: +264 - 64 - 402 172, Fax +264 - 64 - 403 023;
NWR Cape Town Office: Pinnacle Building, Ground Floor, Burg Street,
Cape Town, Tel: +27 - 21 - 422 37 61, Fax: +27 - 21 - 422 51 48;
www.nwr.com.na; gebucht über Explorer: EUR 31,- pro Person im Doppelzimmer; vor-Ort-Ausgaben: Kreditkarte

Halali Restcamp, (Etosha Nationalpark), Tel: +264 - 67 - 229 400,
Fax: +264 - 67 - 229 413, (NWR siehe Okaukejo);
Gebucht über Thomas Cook: EUR 35,- pro Person im Doppelzimmer;
vor-Ort-Ausgaben: Kreditkarte

Etosha Aoba Lodge, 7 + 10 km östl. Etosha/Von Lindequist Gate,
Tel: +264 - 67 - 229 106, (über Mushara Lodge: Tel: +264 - 67 - 229 100,
Fax: +264 - 67 - 229 101), www.etosha-aoba-lodge.com,
gebucht über DERTour: EUR 72,- Person/Nacht incl. Frühstück;
vor-Ort-Ausgaben: Kreditkarte


Fotos: eigene Werke.

Copyright © 2003 - 2024 Fried Sauert - Impressum Haftungsausschluss Datenschutzerklärung

nach oben