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Südafrika

03.07.07: Kapstadt

City Hall Kapstadt

Pünktlich um 05:00 Uhr landete unsere SAA-Maschine aus Frankfurt in Kapstadt. Da wir ziemlich hinten im Flugzeug gesessen hatten, standen wir auch ziemlich am Ende der Schlange vor den Einreiseschaltern. Als wir endlich an der Reihe waren, ging die Abfertigung dort aber schnell. Auch unser Gepäck kam recht flott und vor allem vollständig. Auf zum AVIS-Schalter, den in der Einganshalle direkt um die Ecke fanden. Voucher von DERTour und Führerscheine vorgelegt, Formular unterschrieben, Schlüssel erhalten und auf ging es zum Bankomaten auf der anderen Hallenseite. Auch der versorgte uns problemlos mit dem Startpaket an südafrikanischen Rand. Nach einem kurzen Spaziergang fanden wir unseren roten VW Polo, der uns an den folgenden 3 Tagen ohne Probleme durch die Kapregion beförderte.

Bei der Fahrt in die Stadt landeten wir recht schnell im morgendlichen Stau und wurden auch gleich in die afrikanische Fahrweise eingewiesen (6 - 7 Autos im Affentempo hinter einem mehrere Spuren wechselnden Krankenwagen hinterher oder überholen zwischen linker Spur und Leitplanke ebenfalls im Affentempo.)

Zimmer Park Inn Park Inn Greenmarket Square

Als Hotel hatten wir uns das "Park Inn Greenmarket Square" ausgesucht, direkt an selbigem in der City Bowl (zu deutsch: Innenstadt) gelegen. Nachdem wir einmal die Autobahn verlassen hatten, haben wir auch sehr schnell und vor allem problemlos dorthin gefunden. Inzwischen 07:30 Uhr wollten wir an und für sich nur fragen, ob wir unser Gepäck irgendwo deponieren könnten. Aber wir erhielten gleich unsere Zimmerschlüssel. Welch ein Service!

Nach kurzer Erfrischung im Bad gingen wir dann auf Entdeckertour. Unsere erste Station sollte aber das hiesige NWR-Büro sein, um unsere Etosha-Buchungen zu überprüfen, insbesondere die über Thomas Cook für Halali. Laut Stadtplan sollte das NWR-Büro nur zwei Blocks entfernt sein. Doch wir fanden es nicht. Ein Passant wusste es auch nicht, aber unser Akzent war wohl so prägnant, dass er uns an die "Deutsche Buchhandlung" schräg gegenüber verwies. Ja so etwas gibt es in Kapstadt, vom neuesten Krimi bis zum Antiquariat alles in Deutsch. Dort kannte man auch das NWR-Büro, denn es lag wiederum schräg gegenüber. Guten Morgen! Noch nicht wach?

Deutsche Buchhandlung

Die nette Dame im NWR-Büro fand dann auch schnell unsere Reservierungen für Okaukuejo und gab uns die interne Reservierungsnummer. Doch o Graus, die Reservierung für Halali konnte sie nicht finden. Sie sagte uns aber, dass die afrikanische Zwischenagentur Thomson ein Büro in Kapstadt ganz in der Nähe hätte. Leider war die Dame aber auch noch nicht ganz wach gewesen, doch das erfuhren wir erst zwei Tage später. So machten wir uns zu Fuß durch die City Bowl von Kapstadt zu einem Hochhaus hinter dem Bahnhof. Im x-ten Stock fanden wir die Agentur, wo wir gleich mit Tee, Kaffe, Cola überschwemmt wurde. Leider musste man uns mitteilen, dass die für Buchungen zuständige Abteilung sich in Durban befand. Man nahm auch Kontakt mit Durban auf, doch abermals leider war der entsprechende Sachbearbeiter nicht am Platz. Man nahm unsere Kapstadt-Hotelkoordinaten auf und versprach eine Rückmeldung aus Durban.

Im Hotel hatte man uns den Tipp gegeben, wegen der besseren Sicht erst am Nachmittag auf den Tafelberg zu fahren. Also machten für uns zu Fuß auf den Weg zum Castle of Good Hope. Als wir am Bahnhof an einem Fish-and-Chips-Laden vorbeikamen, machte uns der Geruch eingedenk des sehr frühen Frühstücks hungrig. Obwohl wir schon 2 Fischsorten bestellt hatten, war keine von beiden wegen vieler Gräten der richtige Hit.

Castle of Good Hope

Das Castle of Good Hope (die Wachablösung hatten wir verpasst) ist im Prinzip ein Museum, in dem die Geschichte sowie alte Einrichtungen und Bilder ausgestellt sind. Interessant ist der größte Speiseraum Südafrikas mit über 150 Plätzen an einem langen Tisch. Fotografieren verboten, was mich aber (fast) noch nie gehindert hat. Neben dem Museum beherbergt das Castle auch Studios von Künstlern. Vom Castle aus gingen wir dann vorbei an der City Hall (zu deutsch: Rathaus) wieder durch die City Bowl zurück zu unserem am Hotel geparkten Auto.

Blick aus Tafelberg-Seilbahn

Der Weg zur Talstation der Gondelbahn zum Tafelberg war schnell und problemlos gefunden. Kaum hatten wir einen Parkplatz gefunden, wurde uns die Visitenkarte (Laserdruck auf einfachem Papier mit einer Schere ausgeschnitten; aber so etwas Vornehmes haben wir danach nicht mehr bekommen) unseres Autoüberwachers in die Hand gedrückt. Die Fahrt mit der Gondelbahn war schon ein kleines Erlebnis - 700 m in sechs Minuten. Der Innenboden dreht sich während der Fahrt mehrmals um 360°. In einem Fensterabschnitt war kein Glas, so dass man während der Fahrt Bilder aus der Gondel ohne die sonst üblichen Glasspiegelungen schießen konnte. Vom Plateau aus hatte man natürlich den besten Blick über Kapstadt. Die Vegetation war - da Winter - naturgemäß nicht die blühendste. Dennoch machten wir einen ausgedehnten Spaziergang über das 1086 m hohe Tafelbergplateau.

Nach erneuter Gondelfahrt suchten wir uns einen Supermarkt um Getränke, Knabbereien und sonstig Lebensnotwendiges für die nächsten Tage einzukaufen. Nachdem auch das erledigt war, fuhren wir zum Signal Hill auf der Suche nach einem guten Standort für Nachtaufnahmen. Da wir hier allerdings nicht richtig fündig wurden, bauten wir schließlich unser Stativ am Fuße der Gondelbahn-Talstation zum Tafelberg auf, um über die Dämmerung hin mehrere Fotosequenzen für Panoramaaufnahmen zu schießen.

Nachtpanorama

Zum Abendessen folgten wir der Empfehlung des MERIAN für die beste authentische kapmalaische Küche ins "Noon Gun Tea Room" am höchsten Punkt des Bo-Kaap. Das nicht ganz so prickelnde Plastikambiente wurde durch den traumhaften Blick aufs nächtliche Kapstadt wieder wettgemacht. Der Englisch sprechende Teil der sehr freundlichen und familiären Bedienung erklärte uns viel über die Sitten und Essgebräuche der Kapmalaien. Und dann die Hauptsache: das Lamm-Curry war fantastisch und von der Milktaat werde ich noch lange träumen; ein würdiger Abschluss unseres ersten Tages!

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04.07.07: Kaphalbinsel

Am nächsten Morgen hörten wir um kurz nach sieben leises Geklapper vom Aufbau der Stände auf dem Greenmarket Square, was aber durch die Doppelfenster nicht störend war. Der Wettergott zeigte sich auch heute Morgen von seiner strahlend blauen Seite, weshalb wir uns entschlossen, direkt nach dem ausgiebigen Frühstücksbuffet zur Umrundung der Kaphalbinsel aufzubrechen.

Brillenpinguin

Über Muizenburg ging´s zuerst nach Simonstown. Nach einem kurzen Spaziergang über die "historische Meile" mit ihren zu Kulturdenkmälern erklärten Häusern steuerten wir die Boulder`s Beach an. Das Herz erfreuen hier hunderte kleiner Jackass-Pinguine, auch Brillenpinguine genannt, die im seichten Wasser und zwischen den felsigen Steinen des Strandes plantschen, watscheln und brüten.

Kap der Guten Hoffnung

Weiter ging´s vorbei an Pavianen guter Hoffnung gen Süden. Auch wenn es nicht, wie oft angenommen, der südlichste Punkt Afrikas (den markiert ca. 200 km südöstlich das Kap Agulhas) ist, so ist es doch wildromantisch, dass man sich auch für den äußersten Südwesten begeistern kann. Hier mischen sich die kalten Wasser des Benguela mit den warmen Fluten des Agulhas-Stromes. 1488 gab der Portugiese Bartolomeu Diaz dem legendären Felsvorsprung den Namen "Kap der Stürme". Nach dem obligatorischen Foto hinter dem Kapschild fuhren wir zum sogenannten Cape Point. Dort brachte uns nach dem Lunch der "Flying Dutchman" rauf zum alten Leuchtturm. 224 m über dem Meer bietet sich ein phantastischer Blick auf das Kap der Guten Hoffnung. In Betrieb ist nur der neue Leuchtturm weiter unterhalb, der jährlich rund 24.000 Schiffe um das Kap leitet.

Chapman´s Peak Drive

Die Rückfahrt über Kommetje und brachte uns zum nächsten Höhepunkt der Halbinsel, dem spektakulären Chapman´s Peak Drive. Zwischen 1915 und 1922 sprengten italienische Kriegsgefangene die etwa 10 km lange, kurvenreiche und immer wieder atemberaubende Ausblicke bietende Panoramastraße zwischen Noordhoek und Hout Bay (Maut pflichtig) meist 100 m über dem Meeresspiegel in den Felsen.

Kurz vor Kapstadt genossen wir dann noch unseren ersten afrikanischen Sonnenuntergang dieser Reise. Doch der Tag war noch nicht zu Ende. Zurück in Kapstadt machen wir noch einen Bummel zu Fuß den Loop Street hoch und die Long Street runter, wo wir im 1. Stock des Royal Eating in netter Atmosphäre noch einen Riesen-Burger verzehrten.

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05.07.07: Kapstadt

Nachdem sich Thomson noch nicht wegen unserer Halali-Buchung gemeldet hatte, opferten wir ein Ferngespräch nach Durban. Wir erhielten auch den richtigen Sachbearbeiter an die Strippe, der ganz erstaunt über die NWR-Aussage war. Er gab uns die Confirmation Number und versprach uns auch das Thomson Voucher sofort zu faxen, was auch funktionierte. Nach dem Frühstück statteten wir dem 2 Blocks entfernten NWR-Büro einen Besuch ab. Die Dame meinte nun kleinlaut, sie hätte wohl versehentlich für August anstatt Juli nachgesehen. Nun ja, wir waren an dem Morgen ja auch nicht die Fittesten gewesen.

Long Street

Nachdem wir in einem Elektrogeschäft um die Ecke noch einen südafrikanischen Steckeradapter (passt auch in namibische Steckdosen) erstanden hatten, bummelten wir zu Fuß noch mal bei Tag über die Long Street mit ihren an New Orleans erinnernden Häusern, um Kapstadts meist fotografierte Straße auch auf unsere digitalen Speicherkarten zu bannen. Durch Company´s Gardens, Kapstadts Stadtgarten, vorbei am Houses of Parliament ging´s zur St. George´s Cathedral, die seit 1934 der anglikanischen Gemeinde als Hauptkirche dient und Sitz des Erzbischofs und Friedensnobelpreisträgers Desmond Tutu ist. Bemerkenswert war im Inneren das Schild "This church is HIV friendly!". Ganz anders der Stil und die Atmosphäre in der Groote Kerk, der Niederländisch-Reformierten Kirche um die Ecke. Hier wich einem ein Aufpasser von der ersten bis zur letzten Sekunde buchstäblich nicht von der Seite, damit man ja nicht fotografierte. Über die St. George´s Mall flanierten wir zurück zum Greenmarket Square, um auch dem Flohmarkt vor unserem Hotel einen Besuch abzustatten.

Bo-Kaap-Viertel

Mit dem Auto fuhren wir anschließend ins historische Bo-Kaap-Viertel. Kleine, knallbunt angestrichene Häuser schmiegen sich an den Hang, Kinder spielen auf der Straße und hinter jeder Ecke - so scheint es - versteckt sich eine Moschee.

V&A Waterfront

Als nächstes steuerten wir die Victoria & Alfred (V&A) Waterfront an. Einst schmuddeliger Hafen, heute Vergnügungs- und Shoppingviertel mit mehr als 20 Mio. Besuchern im Jahr - ein städteplanerischer Coup. Theater, Bars, Kneipen, Läden, Restaurants und Straßenmusikanten locken zum Einkaufen und Verweilen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten an der Waterfront ist das Two Oceans Aquarium. Es ist das größte der südlichen Hemisphäre und zeigt über 300 Fischarten des Kaps in riesigen, bis zu 11 m hohen Becken. Hier waren wir unter anderem Aug in Aug mit vielen kleinen Nemo-Fischen, Rochen und Haien.

Two Ocean Museum

In der Dämmerung machten wir uns auf den weg zum Flughafen - was um diese Tageszeit auch staulos von statten ging - um unseren Stadt-Polo, mit dem wir 241 km zurückgelegt hatten, gegen ein größeres, höher gebocktes Gefährt einzutauschen. Bestellt hatten wir einen Nissan X-Trail (o.ä.). Erhalten haben wir einen Hyundai Tucson, der uns zu dem Zeitpunkt gleichwertig aussah. Er hatte noch nicht ganz 20.000 km auf dem Tacho und alle 5 Reifen sahen neuwertig aus mit viel Profil. Trotz aller guten Vorsätze habe ich doch nur halb hingeschaut, denn ich habe nicht bemerkt, dass das Ersatzrad nur ein halbes Notrad war.

Speisekarte

Flott ging´s auch zurück ins Hotel, wo wir schnell in unseren Reisführern nach empfehlenswerten Restaurants in Fußnähe nachschauten. "Madame Zingara" mit ihrer Gypsy-Atmosphäre war (im Nachhinein Gott sei Dank) von der Loop Street in die V&A Waterfront umgezogen, wo wir aber nicht noch einmal hinwollten. Also gingen wir 2 Blocks längs und 2 Blocks quer zum "The Africa Cafe", dem einzigen Restaurant mit afrikanischen Gerichten des ganzen Kontinents. Unbedingt reservieren, war empfohlen, doch wir hatten Glück und bekamen den letzten Tisch. Als Speisekarte gab es eine Vase, auf der ca. 15 Gerichte verzeichnet waren. Auswählen konnte man jedoch nicht, denn es wurden alle als 5-Gänge-Menu mit mehreren Gerichten pro Gang serviert. Hatte man alle Gänge durch, aber noch Hunger, so durfte man sich gangweise (nicht gerichteweise) nach dem all-you-can-eat-Prinzip nachbestellen. Nachdem zum Abschluss des hervorragenden Essens Kaffee und Tee serviert worden war, sang das Personal afrikanische Lieder. Die Darbietungen rundeten den gelungen Abend richtig ab. "The Africa Cafe" können wir jedem Kapstadtbesucher nur wärmstens empfehlen.

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06.07.07: Kapstadt - Springbok

Ursprünglich hatten wir uns vorgenommen, früh loszufahren, denn für heute war Kilometerfressen gen Norden angesagt. Doch nach einem ausgiebigen Frühstück und einer letzten Einkaufstour auf dem Greenmarket war es bereits fast 10:00 Uhr als wir abfuhren. Die N7 war zunächst Autobahn und dann auch noch ein weiteres Stück gut ausgebaut. In den Cedarbergen wurde die Straße dann schmal und kurvenreich, was uns etwas einbremste. Im Namaqualand ging es dann aber wieder auf gut ausgebauter Straße zügig weiter.

Namaqualand

Zur Mittagszeit haben wir einen Stopp in Clanwilliam eingelegt, eine Kleinigkeit gegessen und das Auto aufgetankt. Neben Zitrusfrüchten, Tabak und Gemüse wird bei Clanwilliam Rooibostee aus den getrockneten Blättern des Rotbuschs hergestellt. Da eine Fabrikbesichtigung, die außerdem nur aus einer Filmvorführung bestanden hätte, erst in 2 Stunden möglich gewesen wäre, haben wir darauf verzichtet. Der Weg zu einem Rotbuschfeld wurde uns zwar erklärt, vorgefunden haben wir an vermeintlicher Stelle aber nur eine struppige Wiese, die noch nicht mal den löschbaren Platz auf der Speicherkarte wert war.

Um die Blumenpracht im Namaqualand ("Gottes eigenem Garten") bewundern zu können, waren wir leider eineinhalb Monate zu früh dran. So konnten wir nur an einigen Stellen im Vorbeifahren die spätere Schönheit erahnen.

Annie´s Cottage Zimmer Annie´s Cottage

Mit Sonnenuntergang erreichten wir Springbok, wo wir in Annie´s Cottage für die kommende Nacht ein Zimmer per Internet gebucht hatten. Jedes Zimmer hat einen Namen, an dem sich die Einrichtung und auch der Duft orientiert. Unser großes Zimmer mit Bad hieß Gott sei Dank "Apple", was sowohl dem Auge als auch der Nase nicht weh tat. Die wichtigste Errungenschaft war aber eine beheizbares Unterbett, denn in der Nacht war es s..a..u..kalt!

Auf Empfehlung von Pet Trümpelmann, dem Cottageinhaber, haben wir im nur 300 m entfernten, rustikal eingerichteten "Tauren Steakhouse" hervorragend gegessen: 1 kg Spare Rips bzw. ein 350 g Filet Steak mit Zwiebelringen und Baked Potato bzw. Süßkartoffelpürree für jeweils 100 Rand.

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07.07.07: Springbok - Noordoewer (- Fish River Canyon)

Nach einem guten English Breakfast in Annie's Cottage erhielt auch unser Auto wieder etwas zu trinken. Kurz vor halb zehn verließen wir Springbok, einen Ort über den es außerhalb der Blumenzeit nichts Nennenswertes zu berichten gibt.

Bis zur Grenze war es recht nebelig. Die südafrikanische Seite war straff organisiert. Man bekam einen Laufzettel, von 1 nach 2 nach 3 nach 4 und schon war alles abgestempelt und es ging weiter nach Namibia.

Weitere Fotos sowie Videoclips von Südafrika stehen in der Bildergalerie.

Danach gespannt, wie es in Namibia weiter geht? Dann hier klicken!

Links und Tipps:

Park Inn Greenmarket Square, Greenmarket Square, Cape Town
Tel: +27 (21) 423 20 50, Fax: +27 (21) 423 20 59,
www.rezidorparkinn.com, gebucht über DERTour:
EUR 32,- pro Person/Nacht incl. Frühstück

Noon Gun Tea Room, 273 Longmarket St., Bo-Kaap, Cape Town
Tel. +27 (21) 424 0529, nur Barzahlung

The Africa Café, 108 Shortmarket Street, Cape Town
Tel. +27 (21) 422 0221, Fax +27 (21) 422 0482, www.africacafe.co.za,
Reservierung empfohlen, Barzahlung

Annie´s Cottage, 4 King Street, Springbok,
Tel/Fax: +27 (27) 712 14 51, www.springbokinfo.com,
gebucht übers Internet: ZAR 300,- pro Person/Nacht incl. Frühstück, Kreditkarte

Tauren Steak Ranch, 2 Hospital St., Springbok, Kreditkarte,
Tel/Fax: +27 (27) 728 21 00 (8 - 17 h), Tel: +27 (27) 712 27 17 (17 - 23 h)


Fotos: eigene Werke.

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